Da geht doch was! 1 Mio. € für Sandhausen aus der Städtebauförderung des Landes

Veröffentlicht am 17.03.2015 in Kommunalpolitik
 

Städtebauförderung durch das Land ist eine wichtige Unterstützung der Kommunen um vor Ort Planungssicherheit für städtebauliche Entwicklung zu erhalten. Im Jahr 2015 gibt es dafür von der grün-rote Landesregierung stattliche 205,1 Mio €. 

Die gute Nachricht: davon geht 1 Million nach Sandhausen. Darüber dürfte sich nicht nur SPD-Landtagskandidatin Andrea-Ritzrau-Schröder freuen: „Es ist richtig, Ortskernleerstände und Brachen aktiv anzugehen, um die Lebendigkeit der Ortskerne und damit die Attraktivität für die Menschen zu erhalten. Genauso ist es in Sandhausen geplant“, so die SPD-Frau. Ganz wichtig seien die baulichen Anpassungen an den demographischen Wandel, die der älteren Generation barrierefreies Leben in der Stadt, in mitten der Gesellschaft garantieren sollen“, ergänzt sie. Die Landesmittel sind für den Bereich Ortskernsanierung 4 vorgesehen und können auch ausschließlich dort eingesetzt werden. 
Ein willkommener Geldsegen, mit dem man was anfangen kann, meint auch die SPD Sandhausen. „ Zum Beispiel könnte man damit die überfälligen Modernisierung der Dorfschänke anschieben, wenn man wollte“, so Gemeinderat Frieder Flory.

Nils Schmid führt SPD in den Landtagswahlkampf
Mit 93,4 Prozent aller Delegierten-Stimmen kürte die SPD auf ihrem Landesparteitag den stellvertretenden Ministerpräsidenten und Finanzminister Nils Schmid zum Spitzenkandidaten. Ein Spitzengergebnis das der 41-Jährige nicht bekommen hat, weil er der einzige Kandidat war und schon gar nicht, weil sich das halt „so gehört“. Nein. Deshalb, weil er ein guter Mann ist. Kritiker werfen ihm vor, er könne keine Massen elektrisieren. Soll er auch nicht. Elektrisierte Massen nützen Baden-Württemberg nicht viel. Und wer Hochglanz-Fotos von einem Finanzminister auf der Terrasse seiner Luxus-Villa mit Blick auf die Akropolis braucht, kann eben mit einem akribischen Schaffer nichts anfangen. Aber auch die Delegierten aus dem Wahlkreis Wiesloch setzen lieber auf einen Finanzminister mit Kompetenz und Durchblick.

Der richtige Weg…/ Mitgliederversammlung der SPD
Man kann Politik hinter verschlossenen Türen machen, sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und so tun, als ob man die Weisheit gepachtet hat. Oder man geht einen anderen Weg. Einen, der manchmal auch unbequem sein kann: eine Politik im Dialog mit all denen, die das Gespräch suchen. Eine Politik, die offen ist für gute Argumente. Eine Politik, die eine klare Linie hat, aber nicht festzementiert ist. „Diesen Weg sind wir bisher gegangen und den gehen wir auch weiter“, erklärte Vorsitzender Dr. Matthias Horn im Rahmen der Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche. Das Modell der offenen Vorstandssitzungen habe sich bewährt. Es sei gut angenommen worden, dass die SPD damit eine Plattform biete mitzureden, Ärgernissen Luft zu machen, aber auch über aktuelle Themen zu diskutieren. „Es ist aber nicht damit getan, dass wir zuhören und nach der Sitzung ist das Gehörte wieder vergessen“, betonte Matthias Horn. Vielmehr gehe es darum auch die kritischen Worte in die Arbeit der SPD einfließen zu lassen. Ein gutes Beispiel dafür sei die L600. Ohne die Bürgerversammlung wäre das Thema L 600 schon längst negativ erledigt, ergänzte Fraktionsvorsitzender Werner Berger. Nur weil die Bürgerinnen und Bürger sich in der Versammlung der eindeutigen Position der SPD - keine Schließung der Straße am Forst- angeschlossen haben und daraus eine Petition entstanden ist, sei die Möglichkeit geblieben, die L 600 zu erhalten. „Wahlversprechen sind das eine, die Umsetzung das andere. Wir brauchen glaubhafte Politik und kein Wischi- Waschi“.
Besonders wichtig sei es der SPD die Stimme der jüngeren Generation zu hören, ergänzte Matthias Horn. „Wenn jemand weiß, was Jüngere wollen und brauchen, dann sie selbst. Deshalb heißt es einmischen, mitgestalten und auch mal uns“ Älteren“ sagen, was Sache ist“, bekräftigte er. Dass zur politischen Arbeit durchaus auch Vergnügliches gehört fasste Matthias Horn abschließend in seinem Jahresrückblick zusammen: die fast schon traditionelle Wählbar zum Abschluss des Kommunalwahlkampfes, die Fahrt zum Landtag, die rote Rad-Tour nach Bruchsal und die Winterfeier hätten richtig Spaß gemacht.

 

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