Grün-Rote Bilanz

Veröffentlicht am 29.11.2015 in Landespolitik
 

Ermöglichen aber nicht bevormunden - SPD Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau zur grün-roten Bilanz
Klar, kraftvoll und pragmatisch - so bewertet SPD Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau die Politik der grün-roten Landesregierung.

Gut vier Monate vor der Landtagswahl zog sie eine kurze Bilanz und stellte vor allem heraus, wo die sozialdemokratische Handschrift im Regierungshandeln deutlich wird. Besonders am Herzen liegen der 51-jährigen die Themen Familie und Bildung. Vor dem Regierungswechsel, so erklärte sie, sei Baden-Württemberg beispielsweise Schlusslicht bei der Betreuung von unter Dreijährigen gewesen. Deshalb habe die grün-rote Regierung das 5-fache investiert. Dabei sei es nicht nur darauf angekommen, die Zahl der Betreuungsplätze zu erhöhen, auch die Qualität sei gesteigert worden. Wichtig sei dabei für die Kommunen, dass 68 Prozent der Betriebskosten vom Land übernommen werden. Jetzt solle nochmals nachgelegt werden. Es brauche Verbesserungen zum Beispiel bei der Ferienbetreuung oder der Hausaufgabenhilfe. „Mir ist es wichtig, die individuellen Lebensbedürfnisse zu respektieren. Möglichkeiten schaffen - ja, aber bevormundet soll niemand werden“. Positiv bewertete sie auch die Einführung der Gemeinschaftsschule als neue Schulform. „Längeres gemeinsames Lernen halte ich für sinnvoll und richtig“, so Andrea-Schröder Ritzrau. Wichtig sei ihr auch, dass die Realschulen künftig mehrere Bildungsabschlüsse - auch den Hauptschulabschluss anbieten können. Die Gymnasien blieben weiterhin die zweite starke Säule des Bildungssystems. „Unsere regionale Schulentwicklung haben wir in Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden erarbeitet. Wir werden allen Schülerinnen und Schülern in zumutbarer Entfernung von ihrem Wohnort auch in Zukunft einen Bildungsabschluss entsprechend ihren Begabungen ermöglichen“. Grundschulstandorte seien davon nicht berührt. Es gelte der Grundsatz: „Kurze Beine, kurze Wege“. Positiv bewertete sie ebenfalls, dass die Schulsozialarbeit mittlerweile zum Qualitätsmerkmal geworden sei. Das Land beteilige sich seit 2012 zu einem Drittel an den Kosten der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen. Dies sei im Pakt für Familien so vereinbart. „Es sind viele wichtige Weichen für die Zukunft gestellt worden. An denen heißt es jetzt anknüpfen“, so Andrea Schröder Ritzrau.

 

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