Jede und jeder liebt seine Heimatgemeinde und hat seine Lieblingsplätze. Dahin geht man gerne, wenn man Besuch von solchen die „von fremd sind“ hat. Aber alle kennen auch die Ecken, wo es nicht gerade wunderbar ist. Unter diesem Motto hat die SPD Sandhausen eine Serie gestartet, in der sie positive und nachahmenswerte Beispiele, aber auch die Schmuddel-Ecken benennen will mit dem Ziel Sandhausen noch lebens- und liebenswürdiger zu gestalten.
Vor einigen Tagen erreichte uns eine eMail folgenden Inhalts:
“Prima Idee. Wir hatten das Thema neulich auch auf unserem Hofhock besprochen. Mittlerweile macht die Gemeinde ja sehr viel, überall werden jetzt Blumen angepflanzt. Nur in der Waldstraße, wo wir wohnen, befindet sich in den „Bauminseln“ hässliches Efeu.
Manchmal habe ich schon an „guerilla gardening“ gedacht, um diese pflanzliche Öde aufzulockern. Gerade nach einem Urlaub in Frankreich fällt einem auf, wie viel dort für die sozialen Grünflächen getan wird.“
Diese Anregung gibt die SPD Sandhausen ungefiltert weiter.
Wenn Ihnen irgendwas auffällt, dann melden Sie sich doch bitte per eMail bei:
Thomas.Schulze.SPD@web.de
Am besten mit genauer Lagebeschreibung und wenn es geht mit Foto.