21.02.2021 in Veranstaltungen

Klima- und Umweltschutz - Jeder kann was tun

 

Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Gast bei Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau

Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist am Freitag den 19. Februar von 14:00 bis 15:00 Uhr bei der Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau in der online Diskussionsrunde ‘Wichtig. Zur Sache jetzt.‘ zu Gast.

Klima- und Umweltschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die bunte Runde mit Svenja Schulze, der Bundesumweltministerin, Lisa Stadtherr, einer Klimaphysikerin, Anne Rheinberger, einer Abiturientin aus Sinsheim sowie der Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau aus dem Wahlkreis Wiesloch und ihrem Zweitkandidaten Jaric Krumpholz will individuelle Schlaglichter setzen. Die Beteiligten berichten, wo die jeweiligen persönlichen und beruflichen Schwerpunkte liegen und warum ihnen das Thema Klima- und Umweltschutz wichtig ist.

Klimawandel und Umweltschutz ist facettenreich. Warum sind Gesetze und Regeln wichtig und brauchen wir mehr Bildung für nachhaltige Entwicklung? Die Zukunft ist heiß. Worauf müssen wir uns einstellen und wie kann eine gute Klimafolgenanpassung in der Region aussehen? Es ist Freitag aber keiner geht hin? Friday’s for Future unter Pandemie Bedingungen. Corona Abitur 2020 und nun? Berufe in der Umweltarbeit sowie junges Engagement für Klima- und Umweltschutz. Seien Sie gespannt auf eine interessante Gesprächsrunde.

Den Link zur Veranstaltung, die ‘live‘ auf Facebook und auf YouTube gestreamt wird, findet man unter www.spd37.de

 

02.02.2021 in Veranstaltungen

Energiewende

 

Die Energiewende ist ein Mitmachprojekt für alle. Ziel ist und bleibt es, bis zum Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch zu erreichen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in diesem Jahr das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reformiert. Dabei konnten viele Ideen der SPD umgesetzt werden. Dazu gehören die Erleichterung des Eigenverbrauchs, angemessene Anschluss Regelungen für Altanlagen und ein verbindlicher Bund-Länder-Kooperationsmechanismus.
Sind diese Maßnahmen schon der große Wurf? Welche weiteren Ideen hat die SPD? Und welche Aufgaben kommen dabei den Bundesländern zu? Über diese Fragen diskutiert die SPD-Landtagskandidatin Andrea Schröder-Ritzrau in ihrer Reihe „WICHTIG. JETZT ZUR SACHE“ am Mittwoch, den 10. Februar, um 19 Uhr mit der ehemaligen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Diskussion zu verfolgen und ihre Fragen und Kommentare einzubringen. Hier findet man den Zugang www.spd37.de.

 

29.07.2019 in Veranstaltungen

„Pizza & Politik“

 

„Pizza & Politik“ mit Lars Castellucci in Wiesloch

Junge Leute diskutierten mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten

 

Über 30 junge Leute kamen auf dem Marktplatz in Wiesloch zusammen, um mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Lars Castellucci über Politik zu diskutieren und gemeinsam Pizza zu essen. Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zum ersten Mal dabei. Manche reisten sogar aus Dossenheim an, um dabei zu sein.

Die Themen, über die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sprechen wollten waren vielzählig: Pflege, Besetzung der SPD-Spitze. Große Koalition, Klimaschutz, Grundrente, bezahlbarere Wohnraum und vieles mehr. Dazwischen gab es Pizza und kalte Getränke.

Lars Castellucci freute über das große Interesse der jungen Leute: „Junge Leute sind sehr an politischen Themen interessiert. Für mich ist es immer eine Bereicherung, die Sichtweisen der jungen Menschen zu hören und für meine weitere Arbeit mitzunehmen.“

Das nächste „Pizza & Politik“ findet am Donnerstag, den 21. November, um 18:30 Uhr in der AWO (Schulstraße 15) in Sandhausen statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Um Anmeldung im Wahlkreisbüro unter 06222-9399506 oder wahlkreis@lars-castellucci.de wird gebeten.

 

01.05.2019 in Veranstaltungen

Ganztagsgrundschule

 

Braucht Sandhausen eine Ganztagsgrundschule?
„Das Problem ist lange bekannt, aber in jüngster Zeit mehren sich die Hilferufe der Eltern. Das hat uns bewogen, eine Veranstaltung zum Thema Schülerbetreuung in Sandhausen durchzuführen“, so erklärt es SPD-Fraktionssprecher Thomas Schulze.

Was ist das Problem? Sandhausens Bevölkerung wächst, die Anzahl der Kinder wächst mit, und zwar schneller als das Angebot an Schülerbetreuungsplätzen. Im aktuellen Schuljahr kann der Bedarf an Schülerbetreuungsplätzen nur zu 81% gedeckt werden. Eltern, deren Kinder von der Ganztagsbetreuung der Kindergärten in die Halbtagsbetreuung der Grundschule wechseln, stehen vor dem gewaltigen Problem: Wer betreut mein Kind am Nachmittag, während ich bei der Arbeit bin? Keine Frage, die Gemeinde Sandhausen tut sehr viel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Bereich der Schülerbetreuung handelt es sich um eine Freiwilligkeitsleistung, d.h. die Bürger Sandhausens und deren Vertreter im Gemeinderat, sowie die vom Gemeinderat beauftragte Gemeindeverwaltung sind nicht dazu verpflichtet das entsprechende Angebot zu schaffen. So ist die Gemengelage, die, zugegeben, den betroffenen Eltern nicht weiterhilft. Diese müssen ihren Arbeitsplatz aufgeben oder hoffen, dass ihnen ihr Arbeitgeber einen Wechsel in eine Halbtagsstelle ermöglicht. Die SPD versucht, nun dieses Problem anzugehen und eine Lösung zu finden. Ob dies die Umwandlung der Theodor-Heuss-Grundschule in eine Ganztagsgrundschule sein kann, ist im Moment offen. Denn dies ist sehr aufwändig, kostet viel Zeit und den Steuerzahler viel Geld. Die Ermittlung der Kosten dieser Umwandlung hat die SPD seit 2015 jährlich als Haushaltsvorschlag an die Gemeindeverwaltung übermittelt. Das wäre die Grundlage der Diskussion der politischen Entscheidungsträger, d.h. des Gemeinderats. „Das ist das Ziel“, so Fraktionssprecher Schulze. Ein erster Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel ist, zu ermitteln, wo den Eltern der Schuh drückt und was genau sie benötigen. Das ist der Sinn und Zweck der Veranstaltung am 3. Mai. Der nächste Schritt könnte ein entsprechender Antrag im Gemeinderat sein. „Spätestens dann“, so Schulze, „müssen Gemeinderat und Verwaltung sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

 

18.07.2017 in Veranstaltungen

Bezahlbare Wohnungen

 

Bürger diskutieren mit SPD-MdL Daniel Born

Bezahlbares Wohnen in Sandhausen, dieses Ziel formulierte die SPD in Sandhausen im vergangenen Kommunalwahlkampf. Was lag da näher als sich „externen“ Sachverstand einzuholen und den wohnungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Daniel Born, einzuladen leitete Ortsvereinsvorsitzender Thorsten Krämer die Veranstaltung in der Gemeindebibliothek ein. „Ums Wohnen geht es irgendwann immer“, stellte Born gleich zu Beginn fest. Als einzige Partei sagt die SPD, dass Wohnen ein Menschenrecht ist und zieht auch politische Konsequenzen daraus. Die Realität sieht derweil anders aus, musste der Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Schwetzingen gestehen. „Es fehlt flächendeckend Wohnraum und ganz besonders sozial gebundener oder bezahlbarer Wohnraum“, räumte Daniel Born ein und weiter „die SPD hat in der Vergangenheit nicht immer alles richtig gemacht, aber sie hat in ihrer Regierungszeit ein Landeswohnraumförderungsprogramm aufgelegt.“ Die Anzahl der gebauten Wohnungen in Baden-Württemberg stieg daraufhin deutlich an, „aber es reicht immer noch nicht, um ausreichend Entlastung auf dem Wohnungsmarkt zu schaffen“. Sollte die SPD an einer nächsten Regierung beteiligt sein, werde sie ein Familienbaugeld umsetzen, versprach der Abgeordnete. Mit diesem bekommen Familien finanzielle Mittel an die Hand, die eine Kreditaufnahme erleichtern. Auch die Grunderwerbsteuer würde sie für junge Familien halbieren. „Aber Baden-Württemberg ist nicht das Land der Häuslebauer, sondern Mieterland. 50% der Wohnungen hier sind Mietwohnungen. Und hier beobachten wir einen Preisanstieg, der sich nicht durch Lohnsteigerungen oder den allgemeinen Preisanstieg erklären lässt. Er ist deutlich höher, beklagte Born. Man müsse auch zugeben, dass in der Vergangenheit viele Regelungen geschaffen wurden, die das Bauen verteuerten. Einige sind langfristig zwar sinnvoll, wie z.B. barrierefreies Bauen im Hinblick auf den demographischen Wandel, aber eben nicht alle, um das Beispiel der überdachten Fahrradständer zu nennen.

„Ein von der SPD vorgeschlagenes Wohnungsbaubeschleunigungsgesetz wurde leider geblockt und die Wohnraumfördermittel wurden jüngst um 20 Millionen gekürzt, obwohl der Kreis der Zugangsberechtigten für sozial gebundenen Wohnraum erweitert wurde“, berichtete der Landtagsabgeordnete. Kein Wunder also, wenn die Warteliste der Bewerber immer länger wird.

 

 

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