06.03.2024 in Veranstaltungen

Adam Mattern - Erinnerung an einen Sandhäuser Demokraten

 

Unsere Demokratie ist nicht einfach so gegeben – unsere Demokratie ist eine mühsam erkämpfte Errungenschaft. Wie mühsam sie erkämpft ist und was wir an ihr haben, lässt sich bei einem Blick in die Geschichte gut sehen. Neben dem Blick in die Geschichtsbücher lohnt da auch die Betrachtung der lokalen Geschichte, der Blick auf die Geschichte unseres Ortes.

Als SPD Sandhausen haben wir uns dazu in jüngster Zeit zweimal mit einer ganz besonderen Person unserer Heimatgeschichte befasst – Adam Mattern. Zum einen konnten wir in einer Veranstaltung an unseren ehemaligen Bürgermeister erinnern. Zum anderen besuchten wir als Ortsverein die hervorragende Ausstellung über Adam Mattern, die in den Räumen der Gemeindebücherei zu sehen war. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Wilfried Hager vom Heimatverein Sandhausen bedanken. Er hat sich in den vergangenen Jahren mit großem Einsatz mit der Geschichte Adam Matterns befasst und so ermöglicht, dass diese Veranstaltungen überhaupt möglich waren. Diese Arbeit als ‚heimatgeschichtliches Gedächtnis‘ ist unschätzbar wertvoll für unsere Gemeinde!

Doch wer war nun Adam Mattern? Warum lohnt sich aus unserer Sicht das Erinnern an diesen Mann? Wir konnten dazu gleich zwei fachkundige Redner in der alten Synagoge begrüßen. Zum einen hatten wir Wilfried Hager in unserer Mitte. Als zweiter Redner war der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen gekommen.
Unser Vorsitzender Thorsten Krämer freute sich, die beiden Redner und viele Gäste begrüßen zu dürfen. Sein Dank galt dem Heimatverein Sandhausen und insbesondere seinem Vorsitzenden Jonas Scheid, die uns in der alten Synagoge begrüßten und für technische Unterstützung sorgten.


Nach einer musikalischen Begrüßung durch Julian Cai aus der Klavierklasse Frau Huangs von der Musikschule Südliche Bergstraße, die mit großem Applaus gewürdigt wurde, konnte uns Wilfried Hager die Person Adam Mattern näherbringen.
Adam Mattern war Bürgermeister von Sandhausen – und das gleich zweimal. Geboren im Jahr 1890 hier in Sandhausen, erlebte er schwerste Zeiten. Das, was man in Geschichtsbüchern über diese Zeiten in Deutschland im Allgemeinen lesen kann, wird an seiner Lebensgeschichte ganz konkret deutlich. Die wirtschaftliche Situation war schwierig, gearbeitet hat er als Sortiermeister.
Im Ersten Weltkrieg wurde er schwer verwundet, nach dem Krieg kam die Weltwirtschaftskrise.
Im Jahr 1923 zog Adam Mattern in den Gemeinderat ein und 1928 wurde er zum ersten Mal zum Bürgermeister gewählt. Damit war er sowohl der erste SPD-Bürgermeister als auch der erste katholische Bürgermeister Sandhausens. Gewählt war er für eine Amtsperiode von 9 Jahren. Doch diese Amtszeit konnte er nicht ausfüllen. Sandhausen war damals noch eine kleine Gemeinde mit weniger als 5000 Einwohner, die Arbeitslosigkeit war hoch. Dass es noch mehrere Jahre Ernteausfälle bei der Hopfenernte gab, machte die Situation nicht einfacher. Die Gemeindefinanzen waren mehr als kritisch. Im Jahr 1932 musste sogar die Lehrmittelfreiheit eingeschränkt werden – für einen Sozialdemokraten wie Mattern und die Sandhäuser SPD ein Verzicht auf eines ihrer Kernanliegen.
Als es 1933 zur Machtergreifung der NSDAP kam, wurden die Konsequenzen auch in Sandhausen schnell deutlich. Am 22. Juni 1933 wurde der SPD jegliche Betätigung untersagt und sie zur staatsfeindlichen Partei erklärt. Auf dem Sandhäuser Schulhof wurde die SPD-Fahne verbrannt. Und schon am 11. März 1933 wurde Adam Mattern die Ausübung seines Amtes von der Ortspolizei untersagt und diese der NSDAP-Fraktion übertragen.

Am 11.9.1933 wurde Adam Mattern dann aus dem Dienst entfernt. Im Gemeinderatsprotokoll dazu findet sich nicht ein Wort des Dankes an ihn. Laut eigenen Angaben wurde Adam Mattern verhaftet, aber schnell wieder freigelassen. Für Adam Mattern war die Entlassung als Bürgermeister nicht nur politisch ein Einschnitt. Er stand nun ohne Einkommen da. Mit wechselnden Tätigkeiten als Düngemittelhändler, selbstständiger Tabakreiniger und auch bei seinem früheren Arbeitgeber gelang es ihm, seine Familie zu versorgen.
Nach der Befreiung durch die amerikanischen Truppen setzen diese den amtierenden NSDAP-Bürgermeister ab und Adam Mattern am 14.4.1945, also noch vor Kriegsende, wieder als Bürgermeister ein. Im Jahr 1947 wurde dann erstmals wieder ein Bürgermeister gewählt – damals jedoch noch durch die Gemeinderäte. Als nach drei Wahlgängen kein Kandidat die nötige Mehrheit hinter sich hatte, entschied das Ministerium in Karlsruhe, dass Adam Mattern kommissarisch das Amt wahrnehmen solle. Am 1. Februar 1948 wurde er dann durch die Bevölkerung mit Mehrheit gewählt.
War die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg schon wirtschaftlich schwierig gewesen, so waren die Probleme in Sandhausen nach dem Krieg nochmals größer. Sandhausen wurden ca. 1200 Heimatvertriebene zugeteilt – bei einer Bevölkerung von gerade einmal 5000 Einwohner. Was an öffentlichen Räumen verfügbar war, wie beispielsweise die Schule, wurde als Unterkunft verwendet. Doch dies war bei Weitem nicht ausreichend und es mussten Wohnräume beschlagnahmt werden und Flüchtlinge wurden zugewiesen. Um dem massiven Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken, bewirkte Adam Mattern die Gründung eines Hausbauvereines. Wer heute durch die Philipp-Schmitt-Straße, Robert-Koch-Straße, Brühlstraße oder Alten Postweg läuft, der kann sehen, wie viel über diese Initiative damals erreicht wurde. Und eine der Straßen wurde später dann zu seinen Ehren in Adam-Mattern-Straße benannt.
Doch auch Adam Matterns zweite Amtszeit endete nicht durch Ablauf. Am 1.10.1952 musste er aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufgeben – bereits am 5.6.1953 verstarb er.
Nachdem Wilfried Hager uns Adam Matterns Lebensweg und Tätigkeit für unseren Ort so vorgestellt hatte, ging Gert Weisskirchen auf die grundsätzlichen Fragestellungen des Erinnerns ein: Warum erinnern wir uns an Menschen wie Adam Mattern? Warum ist es wichtig, diese Erinnerung wachzuhalten? Gert Weisskirchen antwortete sich selbst: „Es gibt in der Geschichte keine Schlussstriche. Aus der Geschichte kann man lernen. Die Erinnerung ist gebunden an den, der erinnert.“ Adam Mattern war ein politischer Mensch, ein Mensch, der für seinen Ort – für unser Sandhausen – gearbeitet hat. Ein Mensch, der zu seinen Überzeugungen gestanden hat, ein Demokrat. Und auch heute ist die Demokratie bedroht, ist das friedliche Zusammenleben bedroht. Gert Weisskirchen verwies auf das berühmte „nie wieder“ Theodor W. Adornos – ein nie wieder, für das es immer einzutreten gelte: „Nie wieder ist jetzt!“

Unsere Demokratie ist nicht einfach so gegeben – unsere Demokratie ist eine mühsam erkämpfte Errungenschaft. Unsere Demokratie braucht uns, braucht unser Eintreten!

 

11.02.2024 in Veranstaltungen

Neujahrsempfang SPD Rhein-Neckar

 

Über 80 Gäste versammelten sich vergangenen Donnerstag im traditionsreichen Zehntkeller in der Schriesheimer Altstadt, um gemeinsam mit der SPD Rhein-Neckar das neue Jahr 2024 einzuläuten. Auch aus Sandhausen waren wir dabei. Um die Anwesenden auf die anstehenden Kommunalwahlen in Baden-Württemberg und Europawahlen einzustimmen, betonten der Vorsitzende der SPD Rhein-Neckar und Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg Daniel Born, der Landtagsabgeordnete für Schriesheim Sebastian Cuny, sowie Ehrengast und Spitzenkandidat der SPD Baden-Württemberg für die Europawahlen, René Repasi MdEP die Relevanz einer starken Sozialdemokratie für den Erhalt der deutschen und europäischen Demokratien, wie auch Lösungen für die großen Herausforderungen der modernen Zeit.
Daniel Born begrüßte die anwesenden Gäste mit einem emotionalen Appell, Deutschland nicht rechtsextremistischen und faschistischen Gruppierungen zu überlassen, welche die Demokratie und Vielfalt in Deutschland zerstören wollen. Vor dem Hintergrund eines vor wenigen Tagen bekannt gewordenen gemeinsamen Treffens von bekannten Rechtsextremen und führenden Mitgliedern der AfD, in welcher Pläne einer Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland besprochen wurde, betonte Born, dass es besonders wichtig sei, sich gerade jetzt für den Erhalt unserer Demokratie zu engagieren. „Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass sich Menschen überall in Deutschland für unsere Demokratie und Vielfalt organisieren und diese bereit sind, diese Grundwerte der Gesellschaft zu verteidigen.“ Die SPD stehe hierbei gemeinsam mit allen demokratischen Akteuren, um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu fördern und unsere Demokratie zu verteidigen. Unsere Sandhäuser Co-Vorsitzende Xenia Rösch zeigte sich begeistert von den Reden: „René Repasi hat in seiner Rede ein Zeichen gesetzt, dass es nur mit Europa geht – in einer Gemeinschaft, nicht gegeneinander. Zusammenhalt ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je, den die Probleme von heute, wie der Klimawandel, machen vor keinen Grenzen halt.“

 

12.02.2023 in Veranstaltungen

Neujahrsempfang

 

Am Sonntag, den 15.01., konnte die SPD Sandhausen endlich wieder zum traditionellen Neujahrsempfang begrüßen. Als Gastrednerin besuchte Dr. Lina Seitzl, Bundestagsabgeordnete aus Konstanz, die zahlreich gekommenen Gäste. In Ihrer Rede ging sie sowohl auf die allgemeine politische Lage ein, als auch auf eines ihrer politischen Schwerpunktgebiete – die Bildungspolitik. Als Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung konnte sie aus erster Hand berichten und ihre Positionen vorstellen.

Den Bogen von der Bundes- zur Lokalpolitik schlug dann die Sandhäuser SPD-Co-Vorsitzende und Gemeinderätin Xenia Rösch. Sie ließ das Jahr 2022 Revue passieren – ein Jahr, das geprägt war durch die russische Invasion der Ukraine. Ein Jahr, in dem wir realisieren mussten, dass es wieder Krieg in Europa gibt. Ein Angriffskrieg, der unermessliches Leid über die Menschen in der Ukraine bringt. Und die Folgen dieses Krieges sehen wir auch hier bei uns vor Ort. Flüchtlinge, die unsere Hilfe brauchen. Aber auch extrem steigende Energie- und Lebensmittelpreise, die manche Menschen sich schlicht nicht mehr leisten können. Mit der Gaspreisbremse und der Einmalzahlung der Abschlagzahlung ist hier ein Anfang gemacht. Es ist wichtig, dass wir in dieser Krise niemanden zurücklassen und als Gesellschaft zusammenstehen. Zusätzlich kommt nun das im Wahlkampf versprochene Bürger*innengeld – die größte Sozialreform der vergangenen 20 Jahre. Ein großer Erfolg der SPD für die Menschen in Deutschland.Wie Xenia Rösch es formulierte: „Harz IV soll Teil der Geschichte werden und zukünftig soll mehr auf Respekt und gerechte Teilhabe gesetzt werden.“

Im Sandhäuser Jahresrückblick gab es einige schöne Geschichten zu erzählen: Kerwe, Hopfenzopfen, Fasching, St. Martin, der Tag der deutschen Einheit und unser Weihnachtsmarkt haben alle endlich wieder stattgefunden. Und der Ausblick auf das kommende Jahr ist auch sehr erfreulich. Unser Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci hat sich sehr für uns eingesetzt und so bekommt Sandhausen einen Bundeszuschuss von 5,5 Millionen Euro zur dringend nötigen Sanierung der Festhalle. Doch wir stehen in Sandhausen auch vor großen Herausforderungen.Wie viele schon selbst gesehen haben ist unser Wald in keinem Guten Zustand.Es ist zuwarm,es gibtzu wenig Wasser, zu viele Schädlinge.Der Klimawandel hat auch bei uns Einzug gehalten und das schon vor längerer Zeit.Förster, Verwaltung und auch viele Mitbürger*innen haben den Schädlingen und dem Klimawandel den Kampf angesagt.Dieses Thema wird uns nicht nur ins neue Jahrbegleiten, sondern auch in alle kommenden.

Xenia Rösch nutzte die Gelegenheit auch um an einen besonderen historischen Moment zu erinnern. Vor 100 Jahren, im Jahr 1923, zog Adam Mattern erstmals in den Sandhäuser Gemeinderat ein. Als überzeugter Sozialdemokrat leistete er viel für unseren Ort, wurde 1928 Bürgermeister und ist eng verbunden mit dem Aufstieg Sandhausens zur Tabakmetropole und der damit verbundenen Schaffung vieler Arbeitsplätze. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verlor er sein Amt. Nach Jahren verschiedener Tätigkeiten und Arbeitslosigkeit wurde er 1945 von der amerikanischen Militärregierung wieder in sein Amt eingesetzt und 1948 auch wiedergewählt. In dieser von massiver Wohnungsnot geprägten Nachkriegszeit setzte sich Adam Mattern mit aller Kraft dafür ein, den Wohnungsbau zu treiben. Über den gegründeten Hausbauverein wurde für viele Wohnraum geschaffen, zum Dank ist eine der Straßen in ‚seinem Viertel‘ nach ihm benannt worden. Ein Sozialdemokrat, dem Sandhausen viel zu verdanken hat und an den wir dieses Jahr sicher noch mehrfach erinnern werden.

Der Neujahrsempfang ist auch immer eine gute Gelegenheit SPD-Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft und Mitarbeit auszuzeichnen. Unser heimischer Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Lars Castellucci freute sich, zusammen mit den beiden Sandhäuser SPD-Vorsitzenden Xenia Rösch und Thorsten Krämer den geehrten Parteimitgliedern gratulieren zu können.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei Joel Kifarkis für die musikalische Begleitung!

Xenia Rösch fand schöne Schlussworte, denen sich die gesamte SPD Sandhausen nur anschließen kann: „Noch ist 2023 ein unbeschriebenes Blatt und wir alle haben es in der Hand aus dem neuen Jahr das Beste für uns, für jeden Einzelnen, für die Gemeinschaft und auch für Europa, herauszuholen.Lasst uns 2023 zu einem Jahr werden, welches geprägt ist von Solidarität, Gemeinschaft und Verständnis und lasst uns zusammenstehen gegen rechts, gegen Kriege, für ein solidarisches Europa und vor allem für unsere Demokratie.“

 

11.01.2023 in Veranstaltungen

Neujahrsempfang

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Liebe Genossinnen und Genossen,

Am 15.01 um 11:00 Uhr lädt die SPD Sandhausen zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang ein.

Wir können auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurückblicken, leider nicht in allem positiv, mit vielen Höhen und Tiefen und auch das beginnende Jahr verspricht spannend zu werden!

Wir wollen bei unserem Neujahrsempfang die Gelegenheit zum Rückblick nutzen und vorausschauen auf das, was im kommenden Jahr auf uns wartet.

Besonderer Gast wird dieses Jahr die Bundestagsabgeordnete Lina Seitzel aus dem Landkreis Konstanz sein, die uns mit einem Grußwort empfangen wird.

Der Neujahrsempfang findet statt am 15. Januar 2023 ab 11:00 Uhr  in der alten Synagoge in Sandhausen statt.

Wir freuen uns darauf, Euch beim Neujahrsempfang zu treffen und bei einem Glas Sekt ins Gespräch zu kommen!

Für die SPD Sandhausen

Xenia & Thorsten
 

 

06.12.2022 in Veranstaltungen

SPD Gemeinderäte zu Gast beim SC Sandhausen

 

Zur diesjährigen Weihnachtsfeier hatte der SC Sandhausen wie auch in der Vergangenheit Gemeinderäte eingeladen. Unsere SPD-Gemeinderäte Jonas Scheid und Jürgen Rüttinger folgten der Einladung sehr gerne und konnten einen wunderbaren Abend beim SC Sandhausen verbringen.

Die SC-Vorsitzende Britta Rehn und Geschäftsführerin Nicole Fischer konnten viele Vereinsmitglieder und Gäste begrüßen und Ehrungen vornehmen. Nach einer Stärkung am Abendbuffet wurde ein buntes Programm geboten. So sorgte eine Sketch-Aufführung (unter Mitwirkung des Bürgermeisters) für gute Stimmung. Es wurde Bingo gespielt, es war für Spannung und Spaß gesorgt. Im anschlie0enden gemütlichen Teil des Abends konnten viele gute Gespräche geführt und über alle möglichen Themen diskutiert werden. Unsere Gemeinderäte haben sich beim SC sehr wohl gefühlt bedanken sich sehr herzlich für die Einladung. „Wir waren zu Gast bei Freunden“, formulierte es Jürgen Rüttinger. Und Jonas Scheid merkt an „wir freuen uns schon auf die nächste Weihnachtsfeier beim SC Sandhausen“.

 

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Termine.

  • 18.05.2024, 10:00 Uhr - 22:00 Uhr
    Waldfest der SPD Sandhausen
    Wir feiern wieder unser Waldfest! 18.05.2024 ab 10:00 Uhr, Waldfestplatz
  • 03.10.2024, 10:00 Uhr - 20:00 Uhr
    FESCHT zum Tag der Deutschen Einheit
    Wie jedes Jahr feiern wir wieder am 03.10.2024 unser Fescht zum Tag der deutschen Einheit!

SPD in Europa.

GEMEINSAM FÜR EIN STARKES EUROPA

Sozialdemokratische Partei Europas (SPE)

Wahlprogramm zur Europawahl 2024

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