Fraktion
13.08.2019 in Fraktion
2 Fußballplätze im Sandhäuser Wald – Was will die SPD?
Nicht erst mit den Demonstrationen „Fridays for Future“ sollte uns bewusst sein, wie wichtig und fragil unsere Umwelt ist. Daher werden jegliche Eingriffe genau beobachtet. Das gilt auch für die Erweiterung der Fußballplätze im Sandhäuser Wald. Und diese Eingriffe in die Natur erfolgreich auszugleichen fällt immer schwerer. Das ist die Lektion, die wir alle lernen mussten und müssen. Das treibt die Menschen in Sandhausen um.
Da für die SPD „Bürgernähe“ keine Floskel ist, ist es ihr wichtig, zu wissen was die Mehrheit der Bevölkerung will. Das wiederum setzt voraus, dass die Bürger so gut es geht informiert sind. „Größtmögliche Transparenz muss her!“, bringt es SPD-Fraktionssprecher Thomas Schulze auf den Punkt. Deshalb sammelt die SPD alle Argumente für und gegen den Standort südlich des SVS-Stadions in einer Liste, um sie dort gegenüber zu stellen. Sie ist auf der SPD-Homepage (www.spd-sandhausen.de) veröffentlicht. Dort wird sie ständig angepasst, wenn neue Argumente auftauchen. Auch die Bürger können ihren Beitrag zur Aktualisierung leisten und sich an Lars.Kieneck@gmx.de oder thomas.schulze.spd@web.de wenden.
„Das reicht aber noch nicht“, meint Vorstandsmitglied Lars Kieneck und versucht deshalb die Verwaltung davon zu überzeugen, eine Informationsveranstaltung durchzuführen. Diese soll nach der Gemeindeordnung für wichtige Vorhaben durchgeführt werden. „Ich kenne kein Thema der letzten 20 Jahre, das die Bevölkerung mehr bewegt als dieses“, blickt Fraktionssprecher Schulze zurück. Auf dieser Informationsveranstaltung sollen alle Beteiligten, also der SV Sandhausen, der TC Sandhausen, die Bürgerinitiative, der NaBu und BUND die Gelegenheit erhalten ihre Positionen darzustellen. Es ist allemal besser miteinander zu reden als nur übereinander.
07.06.2019 in Fraktion
Liebe Sandhäuser Bürgerinnen und Bürger,
die SPD Fraktion für Sandhausen steht! Neben Thomas Schulze, Jürgen Rüttinger, Inge Maaßberg und Jonas Scheid konnten wir zwei neue Gemeinderäte Thorsten Krämer und Xenia Rösch in unserer Mitte begrüßen. Mit Ihrer Wahl gehört nun auch Thomas Schulze der neuen Kreistagsfraktion der SPD an.
Deshalb wollen wir uns bei unseren Wählerinnen und Wählern für Ihre tatkräftige Unterstützung und für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken. Wir sagen D A N K E !
Gemeinsam werden wir gute Arbeit leisten und uns konstruktiv in das politische Geschehen einmischen. Natürlich werden wir unsere Ziele, die wir im Wahlkampf beworben haben, nicht aus den Augen verlieren. Transparenz und Bürgernähe wollen wir für Sandhausen weiter voranbringen. Dafür brauchen wir auch Sie. Sprechen Sie uns gerne an oder kontaktieren Sie uns über E-Mail. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre. Glück auf und vielen Dank!
Ihre SPD Fraktion Sandhausen
10.12.2018 in Fraktion
Neues Lehrfach am FEG: Profilfach IMP (Informatik, Mathematik, Physik)
Eine zukunftsgerichtete Schule muss sich unweigerlich den neuen zeitlichen Anforderungen stellen. Der Wandel des allgemeinbildenden Gymnasiums ist in vollem Gange. Infolgedessen beabsichtigt das Friedrich-Ebert-Gymnasium (FEG) im Schuljahr 2019/20 das Profilfach IMP (Informatik, Mathematik, Physik) einzuführen. Die Schüler haben durch die Einführung ab Klasse 8 die Wahlmöglichkeit zwischen Italienisch, NWT oder IMP. Das Profilfach bildet damit eine zusätzliche naturwissenschaftliche Ergänzung.
Die Entwicklung zu einer stärkeren Ausrichtung auf die Naturwissenschaft ist von unserer Seite (SPD) nachvollziehbar. Informatik, Mathematik und Physik sind unweigerlich die Fächer die von Seiten der Wirtschaft verstärkt gefordert werden. Darin liegen die technologischen Zukunftsfelder des Landes. Die Industrialisierung 4.0 und die zunehmende Digitalisierung sind in viele Lebensbereiche vorgedrungen. Es erfordert an den Schulen eine qualitative Verbesserung des naturwissenschaftlichen Fächerangebots. Deshalb unterstützt die SPD-Gemeinderats-Fraktion die Einführung des Profilfachs IMP.
Gleichzeitig erfordert die Einführung für die Schüler die Anschaffung weiterer Laptops. Mit den Laptops können die Schüler professionell arbeiten. Es ist eine Investition in die Köpfe unserer Schüler, welche die SPD befürwortet! Die Einführung steht im Rahmen regionaler Schulentwicklung, um unter den Schulen wettbewerbsfähig und konkurrenzfähig zu bleiben. Abschließend wünschen wir den Schülern des Friedrich-Ebert-Gymnasium für das kommende Schuljahr 2019/20 einen optimalen Start.
Foto: SPD
Für die SPD: Jonas Scheid
30.10.2017 in Fraktion
Leimen möchte eine Gemeinschaftsschule in St. Ilgen einrichten. Die SPD Sandhausen unterstützt das. „Denn was wir im Kommunalwahlkampf für Sandhausen gefordert haben und an den Mehrheitsverhältnissen im Sandhäuser Gemeinderat gescheitert ist, können wir den Leimenern nicht verweigern", so resümierte SPD-Fraktionssprecher Thomas Schulze in der Gemeinderatssitzung in der der Sandhäuser Gemeinderat dazu Stellung bezog. Allerdings würde eine Gemeinschaftsschule in St. Ilgen eine Auswirkung auf die Werkrealschule in Sandhausen haben, gab sich der SPD-Gemeinderat überzeugt. Werkrealschulen haben möglicher Weise nicht die gewünschte Akzeptanz in der Bevölkerung, so die Beobachtung der Sandhäuser SPD. Die kleinste Veränderung in der Schullandschaft kann eine große Wirkung auf den Schulstandort in Sandhausen entfalten und den Bestand der Sandhäuser Werkrealschule gefährden. ts
27.10.2017 in Fraktion
Energiepolitik in Sandhausen -
Wärmeversorgung im Neubaugebiet "Große Mühllach II"
„Wir stimmen der Satzungsänderung zu“ lautete die Abschlussbemerkung von SPD-Gemeinderat Jonas Scheid beim Tagesordnungspunkt zur Nahwärme-versorgung im Neubaugebiet "Große Mühllach II". Es muss erwähnt werden, dass diese Satzungsänderung gleichermaßen für den ersten und den zweiten Bauabschnitt "Große Mühllach" gültig ist. Die Bewohner dieser Gebiete werden also gleichbehandelt. Bei der erwähnten Satzungsänderung ging es darum, die Auslastung des Blockheiz-kraftwerks zu gewährleisten um so kostengünstiger Wärme zu produzieren. Diese Kosteneinsparungen können in Form niedrigerer Preise an die Verbraucher im Neubaugebiet weitergegeben werden. Umweltfreundliche Energie zu niedrigen Preisen, wer kann dazu schon "nein" sagen? ts
Unser Bundestagsabgeordneter.
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